Euroglide 2016

Tag 1: Es regnete, viel Wind, niedrige Basis und trotzdem verschwanden immer mehr Flugzeuge.Manche starteten mit ihrem eignen Motor und wurden nicht mehr gesehen. Andere wurden wieder abgerüstet und verschwanden im Hänger, bevor auch die Hänger verschwanden?

Tag 2: Aus Wettergründen war kein Fliegen möglich. Trotzdem leerte sich der Flugplatz. Das Rennen wurde trotzdem offiziell um 11:00 Ortszeit gestartet. Wahrscheinlich trotz unfliegbarem Wetter, weil am Mittwoch aus Personalmangelweder die Winde, noch ein F-Schlepp organisiert werden konnte. Am Abend waren nur noch sechs Flugzeuge in Venlo.Gerd Spiegelberg mit Antares 18 T (37), Volker Pohlhaus mit ASH 26 M, (BV), Axel Breuer mit ASH 26 Mi, (AB) Mathias Münch mit DG 800 M, (MU), Andy Kath mit der ASH 26 Mi (26) und Lutz Volker Benner mit der ASH 31 MI. (JOY)Wir fühlten uns, alleine im Regen, dann doch leicht verunsichert. Nein, wir waren nicht bereit, so früh im Wettbewerb unsere Kredits für ein „Displacement“ nach Borkenberge oder Öerlinghausen zu opfern. Wir gingen lieber gemeinsam in einen Irischen Pup (Bierkneipe) und schauten uns das Fußballspiel gegen Deutschland an. Unser Hotel war zentral am Bahnhof gelegen, recht preiswert und gut. Die Parkgebühren allerdings lagen bei über 30 Euro.

Tag 3: Nach dem Frühstück bereiten wir unsere Flugzeuge vor und halten ein kurzes Briefing. Die Basis war noch unter 700 Meter und die Wolken ziehen recht schnell, allerdings gut für uns, in Richtung der ersten Wende: Flugplatz Borkenberge.Wir starten nach einander und finden leichtes Steigen in 600 Meter. Langsam hangeln wir uns in Richtung Rhein, der sichtbar über die Ufer getreten war. Schon nach kurzer Zeit ging der Sichtkontakt zu den anderen vier Flugzeugen verloren. Ab und zu ein Stöhnen, wenn man wieder unter 300 Meter magere Thermik suchen musste.Nach Überflug des Rheines stieg die Basis leicht aber kontinuierlich an. Da fand man schon mal einen Lift, der uns mit einem Meter bis auf 1000 Meter hob. Die Optik wurde besser, man begann richtig gezielt die nächste Thermik anzufliegen und bald lag Borkenberge unter uns. In Funkverbindung ohne Sichtkontakt arbeiteten wir uns unseren Kurs südlich von Münster entlang. Bielefeld, Detmold, Ihtwiesen, Bad Pyrmont, Bad Gandersheim.Dann die Entscheidung nördlich oder südlich am Harz vorbei? Ich versuchte es südlich! Da aber die Basis nicht hoch genug war spuckte der Harz mich wieder aus. Erst kurz vor Nordhausen gelang es mir das kleine aber unwillige Gebirge auf Kurslinie zu queren. Über Aschersleben, Köthen und Holzdorf flog ich dann in Richtung Finsterwalde. Es standen noch einige Cumuli am Himmel aber 20 Kilometer nach Finsterwalde war definitiv Schluss. Auf dem Rückflug zündete ich dann und landete auf einem großen, wunderschön gepflegten Platz. Es kamen dann noch Volker Pohlhaus, Axel Beurer, Mathias Münch und Andy Kath.Als Hacky Specht später mit seinem Campingbus ankam, berichtete er vom Drama mit dem Motor der Antares. Gerd konnte nicht starten und fuhr enttäuscht seine „37“ zum Flugzeugwerk Lange. Drei von uns konnten im Flugplatz ein Zimmer bekommen, ich lief 2 Km und fand für Olaf und mich zwei nette Zimmer in einem kleinen Holzhäuschen. Wir gingen zu Fuß zu einem naheliegenden Lokal. Es hatte heute am Mittwoch leider Ruhetag und so bestellten wir uns ein Taxi, das uns zu einem Lokal nach Finsterwalde fuhr. Pech für uns, die Küche hatte schon um 21:00 Uhr geschlossen und wir waren als letzte Möglichkeit gezwungen in einem Kebab-Schnellimbiss zu essen.Olaf kam spät, das Navi hatte ihn in eine schmale Gasse geführt. Er musste abkuppeln und riss dabei im Dunklen die Kabel aus dem Elektrikstecker. Wir holten den unbeleuchteten Hänger dann um 24:00 Uhr aus der menschenleeren Stadt zum Flugplatz.Sieben Flugzeuge lagen vor uns, alle anderen Piloten hatten wir eingeholt und überholt.

Tag 4: Blauer Himmel, schnell einige wenige, 1000 Meter hohe, Cumuli. Wir starteten und fanden sofort gutes Steigen. Ein Blick in Flugrichtung allerdings zeigte nur ganz in der Ferne Wolken und lange große blaue Zonen. Wir arbeiteten uns im Pulk in Richtung deutsch-polnische Grenze. Da große aktive militärische Übungsgebiete uns den Weg versperrten, flogen wir in Richtung Zielona Gora (dem ehemaligen deutschen Grünberg).Dann fädelten wir uns zwischen dem Luftraum von Posnan (Posen) und dem Sperrgebiet „EP TSA 07e“ und „EP TSA 07b“ durch. Dies war bei Blauthermik eine große Herausforderung. Außerdem streikte mein LX 8000 und der Bildschirm wurde schwarz. Eine ernste unangenehme Herausforderung. Ich musste das Gerät mehrfach neu starten um dann wenigstens einen Bildschirm zum Arbeiten zu bewegen. Trotzdem habe ich alle gefühlten 30 Minuten wieder „schwarz gesehen“.Eine weite, flache Landschaft in dem es fast keine Flugplätze gab lag jetzt vor uns. Heiße oft müde Blauthermik in Höhen zwischen 500 und 1500 Metern. Am frühen Nachmittag wurde die Warmluftblauthermik immer müder und wir kamen immer tiefer und fanden nur noch schwache Aufwinde. 34 Kilometer vor der zweiten Wende:“Plock“ vor einen großen Wald zündete ich den Wankel und landete am zweiten Wendepunkt. Nach und nach füllte sich der Platz zuletzt waren“ 10 Euroglider“ am Boden. Wieder hatte nur ein polnischer Kebab geöffnet. Nun der Salat und das Ayran Getränk waren einigermaßen genießbar.Wir lagen alle an fünfter Position .

Tag 5: Axel Breuer mit seiner ASH 26 und ich verstanden uns sehr gut und hatten fast die gleichen Ideen. So ergab es sich, dass wir am nächsten Tag als erste starteten und recht bald die Strecke nach Krosnov angingen. Es war recht heiß und die Sicht leicht diesig. Es gab wieder, teils müde, Warmluftthermik.Axel flog immer etwas schneller als ich, und trotzdem harmonierten wir gut miteinander. Einmal war er höher, dann wieder ich. Der Pilot, der den Bart gefunden hat, zentrierte, der Partner blieb im gleichen Kreis. Der obere Pilot meldete wenn er abflog, der untere folgte wenn möglich sofort. Ein oder auch zwei Hundert Meter Differenz waren kein Problem. So erarbeiteten wir uns einen Vorsprung vor den anderen Piloten der Gruppe von bis zu 30 Kilometer. Einmal dann ein heftiger “Absitzer“von Axel und Volker Pohlhaus hatte uns wieder eingefangen. Ein heißer Tag mit relativ kurzen Phasen mit guten Cumuli und guten Steigwerten.Aber man soll die (Warmluft) Thermik nicht vor dem Abend loben, schon gar nicht in Südosten von Polen!Nachdem wir den dritten Wendepunkt „Krosnov“ erreicht und gewendet hatten, änderte sich die Optik und die Warmluft-Thermik verschwand sang und klanglos. Wir verloren nach und nach unsere Höhe und fanden uns in einem letzten Bart über einem tiefblauen See kurz vor Nowy Sacz wieder. Als wir dann endlich oben waren versuchte jeder in einer anderen Richtung Thermik zu finden. Die Versuche scheiterten kläglich, die Wolken zerfielen und wir mussten erkennen, dass sich im Süden Gewitter aufbauten. Die Landschaft war relativ steil bergig geworden, wunderschöne blaue Seen und eine grüne Vegetation waren ein Fest für unsere Augen. Ich landete auf einem sehr gepflegten Flugplatz und wurde herzlich empfangen. Auch Volker und Axel landeten. Es waren nicht die letzten Flugzeuge. In der Summe wurden es dann zehn Flugzeuge. Wir verankerten unsere Flugzeuge, beschafften uns Übernachtungsmöglichkeiten und meldeten wie jeden Abend der Wettbewerbs-leitung und den Begleitmannschaften unseren Landeort: „Lososina Dolna“ Essen konnten wir auf der gegenüber liegenden Seite des Flugplatzes an einer Tankstelle. Als dann Olaf kam, fuhren wir 25 Kilometer in ein schickes Hotel nach Nowy Sacz und fielen um 24:00 Uhr todmüde ins Bett, ohne die Party, die lautstark im Garten des Hotels stattfand, zu stören.Wir waren jetzt auf der vierten PositionVor uns lagen zwei Nimbus 4 DM und Hermann Rosing mit seinem Ventus 2 CM.

Tag 6: Nach den zwei Gewittern gestern Abend schien am Samstag die Sonne von einem blauen Himmel.Nach dem Start erkannten wir, in ca. 25 Kilometer Entfernung die einzigen zwei Cumuli die zu sehen waren. Wir entschlossen uns mit Motorkraft dorthin zu fliegen und opferten 20 weitere Kredits um über den jetzt doch höheren Bergen in die Thermik einzusteigen. Dieser Plan funktionierte gut. Dann allerdings mussten Axel und ich entscheiden, ob wir stumpf ins Blaue oder mit 90 ° Kursänderung nach Süden, zu den Bergen der „Hohen Tatra“fliegen. Dort konnten wir über der Inversion Wolken sehen. Die Entscheidung wurde zweistimmig getroffen und ein langer Gleitflug durch eine riesige Senke begann. Dort, am Einstieg in die recht hohen Berge, in niedriger Höhe angekommen, wurden wir prächtig entlohnt: starkes Steigen bis 2800 Meter. Plötzlich flogen wir über und um die, sich vor uns auftürmenden Wolken in angenehmer Temperatur nach Westen weiter. Leider mussten wir dann wieder nach Norden abbiegen, da uns die Lufträume von Ostrava den Weg versperrten. Es war die richtige Entscheidung, Im Süden wären wir bis zu drei Tagen hängen geblieben. Trotz teilweise müder Warmluft-Blauthermik und langen Gleitstrecken gelang es Axel und mir bis südlich von Breslau (Wroclaw) voran zu kommen.Eine wunderschöne Wolkenbank erfreute unsere Augen. Genau darunter allerdings soff ich gnadenlos ab und musste aus 1600 Meter kommend in 250 Meter über Grund den Motor zünden.Axel flog weiter. Ihm wurde dann leider in Endanflughöhe zu Görlitz durch ein Gewitter der Weg versperrt und er landete in Selina Gora (Hirschberg). Ich brauchte über eine Stunde um verweht durch den starken Süd-Wind aus dem Lee des Riesengebirges wieder hoch zu kommen und dann mit letzten Einsatz des Wankels den Platz vor dem Gewitter zu erreichen. Die polnischen Segelflieger rissen einen Hangar auf, verschachtelten Ihre Flugzeuge in Windeseile und stellten die ASH 31 in den Hangar, geschützt vor dem drohend Wind und Hagel. Sehr freundlich und hilfsbereit lehnten sie jede Belohnung ab. Sie boten uns dann eine Unterkunft im historischen Gebäude auf dem Hangflugplatz „Jezow Sudeki“ (Grunau) auf der Südseite des Tales an. Wir waren ergriffen von der Historie und vor den Leistungen der Urväter des Segelfluges, die über Jahrzehnte den Segelflug in den Anfangsjahren weiterentwickelt haben, vergleichbar mit der damaligen Leistungen und Bedeutung der Wasserkuppe. Wir waren zu fünft in Selina Gora gelandet und sind auf die 11 Position zurückgefallen:

Tag 7: Tiefhängend Wolken, Nieselregen und Wind aus Westen. Wir wussten, dass sich das Wetter schnell bessern wird und planten mit unseren Triebwerken unter der tiefliegenden geschlossenen Basis in die Thermik zu fliegen. War am Anfang ziemlich mühsam, denn bei ca. 600 Meter Basis und wenigen schwachen Aufwinden wurde unser Hals immer länger. Alsbald nach ca. 20 Kilometern, schon im flacheren Gelände, stoppten wir den Motor und hangelten uns weiter in Richtung Görlitz.Es wurde besser, die Steigwerte machten wieder Freude und die Basis stieg innerhalb einer Stunde auf über 1000 Meter an. Wir hielten uns nordwestlich in Richtung „Holzdorf“, um für den nächsten Tag etwas bessere Bedingungen zu bekommen. Unser Wetterziel war möglichst in die Nähe von Magdeburg zu kommen, um am Montag eventuell im besseren Wetter zu fliegen. Ca. 50 Kilometer vor dem Platz Zerbst allerdings war das kurze Vergnügen zu Ende und zwang mich eine Stunde lang in Höhen von 350 bis 600 Meter über Grund ums Überleben zu kämpfen. Axel, der schon weitergeflogen war, fand dann aber auch um Magdeburg herum keine Chance mehr, zum Weiterkommen und landete kurz vor mir. Auch Mathias, seine und meine Mannschaft kamen relativ früh in Magdeburg an.Eine Gruppe russischer Austauschflugschüler lud uns zu einer oder auch zwei Bratwürsten und einem kühlen Bier ein und wir genossen den Abend in der Sonne. Das Hotel war 5 Min. entfernt und wir schliefen gut in unseren Betten.Position 8

Tag 8: Das Wetterfenster kam pünktlich, Axel startete vor mir. Als er abgehoben hatte, schloss ich meine Haube und gab Gas. Es war trotz Kopfhörer etwas lauter als sonst, außerdem spürte ich einen kühlen Luftzug am Hals, Bei einem Kontrollgriff an die linke Haubenseite zeigte sich ein Spalt, obwohl die Griffe geschlossen waren. Mir wurde schlagartig klar, dass sich mein Nackenkissen verklemmt hatte. Ich öffnete mit der linken Hand den Hebel und zog mit der rechten Hand das Kissen heraus. Allerdings war es mir nicht möglich danach die Haube links wieder zu verschließen.Alles im Startvorgang. Gas raus, Kehrtkurve, über Funk Problem gemeldet, Landungsfreigabe kam promt. Mit laufendem Motor, mit der linken Hand die Haube gesichert, bin ich dann problemlos gelandet. Als ich zum Stehen kam, schloss die Haube ohne Probleme und ich bekam sofort Wiederstarterlaubnis. Der Flugleiter hat mir noch mitgeteilt, dass er mir nur einen Start eingetragen hat! ( Wegen der Landegebühr)Es ist noch einmal gut gegangen?Thermik bis nordwestlich vom Harz fliegbar. Dann, durch den Harz selbst angeregt riesige Congesti mit niedriger Basis und leichtem Regen. Der Wind frischte auf 45 Kmh auf und die Arbeit begann. Es dauerte ewig bis die Ithwiesen in Sicht kamen, dann die Weserüberquerung und die drohende Abschirmung von Süd-Westen. Bis kurz vor Detmold fand ich noch Thermik und landete als Erster gezielt auf der Hartbelagspiste von Öerlinghausen. 20 Min später kam Axel und noch später Mathias. Zwei große Langohren schnurrten dann noch mit Motor über uns hinweg. Ich schaffte es gerade noch meinen Flieger einzupacken und fest zu binden, bis dann der Regen kam. Und der kam heftig. Innerhalb von 30 Minuten waren alle Berge im Regen und aufsteigendem Nebel verschwunden. Nun ja, die Infrastruktur in Öerlinghausen ist hervorragend, das Restaurant gut, die Menschen freundlich und es gab ein Fußballspiel. Danach Hotel.Bei so kurzen Strecken und miesen Bedingungen waren wir froh weiterhin auf Position 8 zu sein

Tag 9 Finish: Es war zuerst vollkommen blau. Wir starteten kurz nach 11:00 Uhr und fanden an der nördlichen Hangkante leichtes Steigen. Stück für Stück folgten wir der Hangkante, die immer wieder auslöste. Dann mussten wir ins Blaue. Mit Glück und Geduld ging es langsam voran bis wir Borkenberge erreichten. Ich war deutlich tiefer als Axel, und versuchte an die Basis zu kommen. Axel flog schon weiter. Eine riesige Wolke verdunkelte den Himmel in Flugrichtung. Axel vor mir meldete nur Sinken und er versucht rechts der Kurslinie ein Kraftwerk zu erreichen. Ich versuchte mein Glück mehr in Richtung zur Sonnenseite. Auch ich hatte Sinken allerdings relativ leicht. Als ich dann den Rhein in noch guter Höhe überflog, riss plötzlich der Himmel auf und wunderschöne Cumuli bildeten sich vor mir. Mit 150 Meter Sicherheit begann ich meinen Endanflug auf Venlo. Maximum dann 325 Meter über Gleitpfad, der dann bis kurz vor dem Platz auf 125 Meter zusammenschmolz. Es ist gewöhnungsbedürftig in so niedriger Höhe über den großen Wald vor dem Flugplatz zu fliegen. Landecheck: Im Direktanflug Fahrwerk raus, Wölbklappen auf 6, Störklappen gefühlvoll in der Hand über die Waldkante, ran an den Boden und gefühlvoll abfangen.Ein Glücksgefühl überschwemmte mich nach dieser Anspannung. Der Himmel strahlte traumhaft! Olaf begrüßten mich und wir fielen uns in die Arme. Fünf Minuten später kam auch Axel und Mathias und Volker. Nach den ersten Ergebnissen landete ich in meiner Klasse auf Rang 6 und in der Gesamtwertung auf Platz 10Eine kleine Fotosession und schon begann das Reinigen und Abrüsten der Flugzeuge. Wir wollten nicht mehr in fremden Betten schlafen, sondern nach Hause. Sieben ereignisreiche Tage am Himmel und mehr als 2500 km Strecke waren Geschichte. Die positiven Eindrücke, des Wander-Segelfluges in Form eines Rennens, haben jeden Teilnehmer in seinen Bann gezogen. Wunderschöne Landschaften, freundliche und hilfsbereite Menschen auf den großen, sehr gepflegten Flugplätzen in Polen. Erfolgreiches fliegerisches Handwerk und meteorologische Problemlösungen waren das Salz und der Pfeffer bei diesem einmaligen Unternehmen „Euroglide 2016“.

Gerne werden wir, so es uns möglich ist, in zwei Jahren wieder dabei sein. Ein dickes Dankeschön an das Organisations-Team in Venlo und Eindhofen und von mir ein besonders Dankeschön und Anerkennung an meinen Fliegerkameraden Dr. Olaf Rene Hartmann von meinem „TEAM JOY“ der mehr als 3000 Km mit dem Hänger gefahren ist. Ein Danke auch an alle Piloten, die einen fairen und guten Teamflug ermöglicht haben, wie Axel, Volker und Mathias.

Ein besonders herzlicher Glückwunsch geht an „Hermann Rosing“ mit seinem Ventus, YY .Ein grandioser Erfolg gegen alle Doppelsitzer.Platz Eins, in der Selbststarterklasse und Platz eins, in der Gesamtwertung.

Wir haben sehr bedauert, dass unser Gerd Spiegelberg wegen technischer Probleme nicht teilnehmen konnte. Er hat uns sehr gefehlt.

Wir sehen uns im Herbst in Venlo!

Mit herzlichem Gruß Lutz Volker Benner"JOY"

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